Gerüstbauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Ausbildung zum Gerüstbauer dauert in der Regel 3 Jahre. Sie findet im Lehrbetrieb und in der Berufsschule statt. | Die Ausbildung zum Gerüstbauer dauert in der Regel 3 Jahre. Sie findet im Lehrbetrieb und in der Berufsschule statt. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2023, 15:16 Uhr
Berufsbild
Gerüstbauer bauen Arbeits-, Schutz- und Traggerüste sowie Sonderkonstruktionen und bewegliche Arbeitsplattformen an unterschiedlichen Objekten und Orten auf, um und ab. Ihre Einsatzbereiche sind zum Beispiel Wohn- und Bürogebäude, Kirchen, Brücken, Industrieanlagen sowie Verkehrs- und Versammlungsflächen.
Der Beruf eignet sich für handwerklich begabte und schwindelfreie Menschen, die gerne an der frischen Luft arbeiten. Er bietet abwechslungsreiche Tätigkeiten und die Möglichkeit, bei unterschiedlichen Projekten zum Einsatz zu kommen.
Arbeitsgebiet
- Planung von Arbeitsabläufen und Vorbereitung
- Einrichtung, Sicherung und Räumung von Baustellen
- Wartung, Lagerung und Transport von Gerüstbauteilen
- Verankerung von Gerüsten inkl. Prüfung und Dokumentation
- Aufbau von Arbeitsplattformen und -bühnen
Typische Arbeitgeber
- Gerüstbau-Unternehmen
- Bauunternehmen
- Industriebetriebe
Ausbildung
Die Ausbildung zum Gerüstbauer dauert in der Regel 3 Jahre. Sie findet im Lehrbetrieb und in der Berufsschule statt.
Durchschnittliche Gehälter
- Ausgelernte: ca. 2.500 Euro brutto
- Berufserfahrene: bis zu 3.500 Euro brutto
Aktuelle Jobs
Aktuelle Stellenanzeigen für Gerüstbauer finden sich auf https://www.stellenmarkt.de/stellenangebote-gerüstebauer
Weiterführende Informationen
- Berufsverbände: z.B. [Gerüstbau]
- Zahl der Beschäftigten: rund 35.000 (Stand 2022)